Neurofeedback-Training schafft Erfolg durch Nutzung des Spiegels der Gehirnaktivität

Menschen mit

Lese-Rechtschreib-Schwäche 

haben eine Blockade, die das Verstehen und Abspeichern von Wörtern verhindert. 

Das Bild mit den Zebras wurde von Beate Müller, Pencilart, gezeichnet, selbst LRSlerin und außerdem Mutter einer LRS-Tochter ...  Das zum Thema genetische Disposition ... Beate schrieb mir, dass sie alles auswendig gelernt haben. Weil sie z.B. keine Verbindung zu "Baum" und "Stamm" hatten. Und dann gab es für sie eine neue Wortschöpfung, zu der sie wiederum keine Beziehung herstellen konnten: "Baumstamm". Wer das anerkennt, spürt, wie stressbehaftet Schreiben und Lesen für LRSler ist. Und das lange i wird nicht gehört und auch nicht das scharfe s ... Es gibt für sie dabei keinen Unterschied.


Die Lese-Rechtschreib-Schwäche ist eine weitere Form der Neurodivergenz. Sie betrifft ca. 10% der Menschen. Ihr Kind ist also nicht allein. Auch die Vererbung spielt dabei eine große Rolle: Das Gehirn dieser Menschen ist anders verschaltet und muss deshalb anders angesprochen werden, um die Informationen abspeichern zu können. 


Wir verbinden das ILF-Neurofeedback-Training mit dem 6 tägigen LRS Ferien-Intensiv-Kurs (30 Stunden) in unserem LRS CAMPUS BODENSEE und verwandeln so die LRS in eine Lese-Rechtschreib-Stärke


Das ILF-Neurofeedback-Training ist ein Gehirnleistungstraining, das über die Spiegelung von Stress und Aufzeigen, dass es keine Gefahr gibt, dem Gehirn zu leichtem Lernen über Erhöhung der Resilienz verhilft. Es ist dadurch imstande, neue Lösungen zu entwickeln, zu verstehen, abzuspeichern. STRESS weg, SICHERHEIT da.


Mit diesem umfassenden Wissen zu unterschiedlichen Bereichen kommen bei uns auch unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Unser Hintergrund: Ausbildungen in den Bereichen Evolutionspädagogik, Coaching, Neurokognition, Neuropsychologie.


Zum leichteren Verstehen beleuchtet Dr. Matthias von Bornstädt in diesem Video das Thema Neuroplastizität.

Testimonials, 

Erfolge, die uns tief bewegen ...

Wir nennen ihn Luis und er war 8 Jahre alt, als er im November 2023 zu uns kam. An seiner Schule war bei ihm eine LRS nachgewiesen worden, die auch wir mit unserem Test bestätigten. Außerdem verhinderte sein Mangel an Konzentration ein Lernergebnis, das seinem geistigen Potenzial entsprochen hätte.

Auch bei uns war seine Konzentration sehr schnell erschöpft und er ließ sich schon durch vorbeifliegende Vögel ablenken.


Die wöchentliche LRS-Förderung gab kein nennenswertes Ergebnis. Im Juli 2024 wechselten wir das Programm. Seitdem lehren wir die deutsche Rechtschreibung nur noch als Ferien-Intensiv-Kurs. Den besuchte Luis auch in der vierten Sommerferienwoche 2024.


Vom 20. März bis zum 19. Juli bekam er wegen seiner Konzentrationsschwäche 15 Sitzungen ILF-Neurofeedback. 


Die LRS war drei Wochen nach unserem Intensiv-Kurs beim Kinderpsychiater nicht mehr nachweisbar. Desgleichen seine Konzentrationsschwäche.

Wir nennen ihn Niklas, er war 10 Jahre alt und in der 4. Klasse einer Waldorfschule. Er kam in der Woche vor Ostern 2025 zu uns. Seine LRS war sehr ausgeprägt: Er reihte beim Lesen Buchstabe an Buchstabe und seine beim Diktat geschriebenen Worte waren nicht als Worte mit Sinn lesbar.

Klassengröße: 30 Schüler. Seine Lehrerin hatte ihn aufgegeben. Sein jetziger Lehrer sagt: "Er ist ein typischer Hauptschüler." Aha ...

Wir sehen: einen hellwachen 10Jährigen, mit strahlenden Augen, der zu allem Fragen stellt und begeistert unseren Kurs besucht. Die Mutter hat sich frei genommen und sie machen Urlaub auf dem Campingplatz. Alle Kinder spielen. Es sind ja Ferien. Und Niklas kommt voller Begeisterung 6 Tage lang von 9 bis 14 Uhr zu uns in den Lernort. Zusätzlich bekommt er abends ILF-Neurofeedback-Training.

Das Ergebnis:

Niklas hat die Regeln der deutschen Rechtschreibung gelernt, liest flüssig die Worte und freut sich darauf, das Trainingsbuch für die nächsten 28 Tage durchzuarbeiten. 

Übertrieben? Nein! Und: Wir bleiben auch weiter bei Mutter und Sohn im Boot! Ehrenwort!